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Last-Minute-Geschenke für 2012

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Was schenke ich nur, was schenke ich nur? Diese Frage geht mir dieser Tage durch den Kopf. Und ich bin damit nicht allein. Immerhin weiß ich aus Umfragen so einiges zum Kaufverhalten deutscher Verbraucher.

Deutsche kaufen recht spät Weihnachtsgeschenke

Zum Beispiel hat die FOM, die Hochschule für Oekonomie und Management, für das Weihnachtsfest 2011 belegt, dass ein Großteil der Deutschen seine Weihnachtsgeschenke erst in der letzten Woche vor Heiligabend besorgen wollte (33 Prozent) und weitere 6 Prozent der Verbraucher gingen demnach gar erst am 24. Dezember los, um Geschenke einzukaufen. Ein knappes Fünftel der FOM-Umfrageteilnehmer hatte bereits im Oktober und November Geschenke gekauft, ein Drittel wollte dies in den ersten beiden Dezemberwochen erledigen. Auf die Frage, was Weihnachtsgeschenke-Einkäufer beim Shopping störe, antworteten die von der FOM Befragten unter anderem: fehlende Produktverfügbarkeit, unfreundliches Personal, überfüllte Geschäfte.

Last Minute Geschenke sind eher Männersache

Auch in diesem Jahr hatte die Mehrheit der im Auftrag der Bild am Sonntag (BamS) vom Institut Emnid befragten Deutschen am 13. Dezember noch nicht alles an Weihnachtsgeschenken besorgt (gekauft oder gebastelt): 52 Prozent, um genaue Zahlen zu nennen. Laut der BamS-Umfrage gäbe es regionale Unterschiede: Demnach hätten die Ostdeutschen zu 54 Prozent angegeben, schon alle Geschenke beschafft zu haben, während es bei den Westdeutschen erst 46 Prozent waren. Außerdem ergbab die Umfrage, dass Frauen eher früher ihre Geschenke besorgen würden als Männer.

Ohne störenden Kaufrummel im Internet Geschenke bestellen

Zumindest einige der “Störelemente” beim Weihnachtsshopping, die die von der FOM Befragten angaben, sind wohl ausschlaggebend dafür, dass viele ihre Geschenke im Internet kaufen. Laut der Bild-Zeitung sei dieser Trend klar auszumachen: ” Seit dem Jahr 2005 hat sich der Online-Umsatz in den Monaten November und Dezember nahezu verdoppelt – von 3,6 Milliarden auf voraussichtlich 7,4 Milliarden Euro in diesem Jahr.” Demnach gäben die Deutschen etwa 90 Euro pro Kopf im Internet für Weihnachtsgeschenke aus, also etwa ein Zehntel des Geldes, was im Weihnachtsgeschäft ausgegeben werde.

Und selbst wer nicht im Internet kauft, stöbere dort durch die Angebote, informiere sich über Produkte und vergleiche Preise, beschreibt das Handelsblatt den Trend des “Shoppings auf allen Kanälen”.

Renner der Internet-Geschenke seien laut der Bild Bücher, CDs und Spielzeug. Nach wie vor zählen Kosmetika zu den beliebten Geschenken, auch wenn Frauen sich die am liebsten selber kaufen. Wer Last Minute nicht mehr das passende Produkt zur Pflegeserie, die von Oma, Mutter, Frau, Freundin, Tochter benutzt wird, im Handel findet, macht ganz sicher nix verkehrt, wenn er entsprechende Gutscheine schenkt. Derer gibt es viele. Ganze Gutscheinportale laden ein, den passenden Gutschein zu finden. Und nicht nur in Sachen Kosmetik. Zum Beispiel gibt es hier oder da auch Gutscheine für Mode.

Nutzt den Tag!


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